Kinesiologischen Tapes Erfolgreich bei Sportverletzungen

Therapie mit kinesiologischen Tapes

Seit 30 Jahren erfolgreich im Einssatz: Das kinesiologische Tape sowie die spezielle Anlagemethode wurden in den 80er Jahren von einem japanischen Chiropraktiker entwickelt. Die speziellen Klebestreifen sind den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermitteln sensorische Informationen an den Körper. 

Wie funktioniert es?

Nach der Diagnoseerstellung werden die entsprechenden Tape-Streifen mit Hilfe einer speziellen Anlagetechnik auf ihren Körper geklebt. Ihre Haut wird unter dem Tape angehoben, dadurch wird die Ver- und Entsorgung mit Blut und Lymphflüssigkeit gefördert. Über eine Druckentlastung Ihrer Hautrezeptoren (Tastkörperchen, Kälte- und Wärmesensoren, Schmerzmelder u.a.) kommt es zu einer verbesserten Muskelfunktion und einer Verminderung der Schmerzen. Durch die gezielte Aktivierung von Reflexzonen kann man u.a. auch auf die inneren Organe wie z.B. Magen, Darm, Nieren und Herz einwirken. Einmal geklebt, bleiben die gut verträglichen Tapestreifen solange auf der Haut, bis die Elastizität nachlässt.

Tipp: Gentle Tape (Geltechnologie). Empfohlen für Allergiker, Säuglinge und empfindliche Patienten.

Unkompliziert zu handhaben

 Tapes halten zwischen 5-7 Tagen
 Duschen, Schwimmen oder sportliche Aktivitäten 5 Std. nach der Anlage möglich.
 Gelöste enden können mit einer feinen Schere abgeschnitten werden.
 Enden nicht mit herkömmlichen Pflastern überkleben!
 Nach dem Duschen mit dem Handtuch abtupfen, nicht rubbeln.

Gut verträglich

 Material aus 100% Baumwolle, mit Acrylatkleber / Latexfrei
 Luft- und Wasserdurchlässig
Enthält keine Arzneiwirkstoffe

Das Tragen von kinsesiologischen Tapes bewirkt:

 Linderung von Schmerzen
 Verbesserung der Beweglichkeit
 Aktivierung des Lymphsystems
 Verbesserung der Muskelfunktionen
 Muskelentspannung
 Unterstützung der Gelenke
 Zusammengefasst eine 24 Stunden Therapie

Die Kosten:

Die Abrechnung des kinesiologischen Tapings erfolgt nach den Grundsätzen der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ), somit gehören die Leistungen nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherungen. Die Kosten sind abhängig von dem Materialverbrauch und zeitlichen Aufwand.